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zu: Tagsüber mit Licht?

Also ich fahre immer mit Abblendlicht, weil ich es persönlich als sehr angenehm bei anderen empfinde. Man sieht Autos mit eingeschaltetem Licht früher bewusst und ich finde die Bewegung lässt sich auch besser einschätzen. Vor allem bei dunkeln Autos ist das sehr vorteilhaft, hab schon oft dunkle Autos erst relativ spät wahrgenommen, weil sie im Schatten von Bäumen etc. teilweise "verschwinden" (auch am hellichten Tag).

Das man dadurch Motorradfahrer schlechter wahrnimmt glaube ich kaum, eher nimmt man endlich die anderen genau so gut wahr wie bisher nur die Motorräder.

#75028

zu: Tagsüber mit Licht?

Ich fahre tagsüber nur mit Licht, wenn es trüb ist und/oder regnet und wenn die Sonne tief steht und blendet.

Speziell in letzterem Fall fahren leider die wenigsten mit Licht.
Tatsache ist aber nunmal, daß ich damit rechnen muß, vom Entgegekommenden viel zu spät gesehen zu werden, wenn die pralle Sonne hinter meinem Auto hängt und ich ohne Licht fahre.

#75029

zu: Tagsüber mit Licht?

Bei uns wird man auf vielen Land- und Bundesstraßen durch Verkehrszeichen dazu angewiesen, auch bei Tag mit Abblendlicht zu fahren (obwohl das natürlich kein Gebot, sondern nur ein "Rat" ist).

Manchmal fahre ich auch tagsüber mit Licht, es stört ja nicht. Ein Problem sehe ich mit Leuten, die in der Dämmerung mit Standlich fahren (was auch verboten ist). Deren Entfernung ist nämlich oft nur schwer abzuschätzen.

#75031

zu: Tagsüber mit Licht?

"Man kann ja auch mit Standlicht und eingeschalteten Nebelscheinwerfern fahren (zumindest wenns regnet, schneit etc."

Zumindest in Österreich ist das Fahren mit Standlicht sogar verboten.
(Warum wird es wohl Standlicht genannt?)

#75038

zu: Tagsüber mit Licht?

Hallo,

Ich fahre tagsüber normalerweise ohne Licht. Wenn es neblig ist, dann natürlich immer mit Abblendlicht (habe keine Nebelscheinwerfer). Außerdem: Sobald bei mir der Scheibenwischer läuft, schalte ich auch das Licht an.

Wenn ich aus einer Tiefgarage oder einem Tunnel rauskomme, vergesse ich meißtens, das Licht auszuschalten. Aber das ist ja nicht schlimm. Lieber zuviel Licht als zu wenig.

DriverX:
Gewöhn Dir bitte ab, bei Regen mit Nebelscheinwerfern zu fahren. Das ist zwar nicht verboten, aber die tiefstehenden Nebelscheinwerfer spiegeln sich auf der regennassen Fahrbahn und blenden damit den Gegenverkehr. Da kannst Du ja gleich das Fernlicht reintun.


Gruß,

diezge

#75040

zu: Tagsüber mit Licht?

also wenn ich losfahre und es schon anfängt zu dämmern mach ich auch das licht an, ansonsten wenn ich tagsüber unterwegs bin richte ich mich nach den anderen, wenn mir da mehr autos mit beleuchtung entgegenkommen schalt ich sie auch ein.
ich glaube irgendwo mal gelesen zu haben das es pflicht werden soll auch bei guten sichtverhältnissen licht anzuhaben, also immer. weiß jetzt nicht ob das stimmt.

#75045

zu: Tagsüber mit Licht?

also ich fahr jetzt im Winter auch immer mit Licht, einfach weil ich mit meinem dunkelblauen Auto möglichst frühzeitig gesehen werden will. Wie oben schon gesagt gehts mir weniger darum dass ich mehr seh sondern dass ich gesehen werd.

"Man kann ja auch mit Standlicht und eingeschalteten Nebelscheinwerfern fahren"
Darf man die Nebelscheinwerfer einfach so anmachen, auch ohne Nebel ?
Ich mein die heißen ja wohl nicht aus Spass NEBELscheinwerfer ??

#75047

zu: Tagsüber mit Licht?

Ich finde das kanadische Tagfahrlicht-System sehr gut.
Alle kanadischen Autos fahren IMMER mit Licht - allerdings tagsüber mit "gedimmtem" Abblendlicht.

#75049

zu: Tagsüber mit Licht?

Hallo,

mit dem Blenden meine ich, daß Nebelscheinwerfer ziemlich flach auf die nasse Straße strahlen und das Licht somit auch flach reflektiert wird. Das Abblendlicht strahlt steiler auf die Straße, somit wird das Licht mehr nach oben reflektiert. Die Zeit, in der der Gegenverkehr durch den reflektierten Lichtkegel fährt ist kürzer als beim Nebelscheinwerfer. Darum blenden Nebelscheinwerfer mehr. Ganz schlimm ist es nachts.

Bleibt noch die Frage, was starker Regen ist? Meiner Meinung nach ein Platzregen, daß der Scheibenwischer auf höchster Stufe läuft und man sich höchsten mit 50 - 60 km/h zu fahren traut.


Gruß,

diezge

#75058

wie immer:ausprobieren!trotzdem:hoffentlich bald pflicht!

seit nunmero über 30 jahren fahre ich immer und überall mit licht, das hat sich immer und ausnahmslos bewährt, möchte ich meinen.

einmal allerdings hatte ich folgende situation: ich schalte wie immer mein licht ein, wundere mich aber plötzlich über das gefahre von manchen mitverkehrsteilnehmern, die sich so verhalten, als ob sie mich übersehen, oder späte wahrnehmen als üblich. und was war?: der lichtschalter war auf ein, das licht aber brannte nicht, weil der schalter seinen geist aufgegeben hatte.

die von mir ermittelten ca. 0,1l/100km mehrverbrauch bei tageslicht, nachts brauche ich das licht ja ohnehin, fallen alleine schon deswegen nicht ins gewicht, weil ich nachweislich weniger bremsen muß, ich werde so gut wie nie übersehen.

und das gerede von m.e. nicht nur deswegen überaus zweifelhaften einrichtungen wie dem adac, daß pkw mit licht bei hellem sonnenschein eher den effekt haben, daß motorradfahrer übersehen werden, ist reine spekulation, eine kurze beschäftigung mit der physiologie des sehens, wahrnehmens und erkennens bringt schnell klarheit.

#75062

Tagsüber mit Licht? aber immer doch!

besonders auf langen geraden sehen die entgegenkommenden, vor allem wenn sie überholen wollen, daß ich auf sie zufahre und nicht in der gleichen richtung wie sie. diese situationen sind es immer wieder, wo ich weniger bremsen muß, weil ich früher gesehen und richtig erkannt werde. ausprobieren!

weitere beispiele: es wartet jemand an einer landstraßenkreuzung - oft kleine seitenstraße - darauf, endlich in die hauptstraße einbiegen zu können. alleine wegen meines lichts werde ich nicht nur früher gesehen, sondern es wird auch meine geschwindigkeit höher geschätzt als sie tatsächlich ist.

drittens (hier schon erwähnt): in alleen oder entlang von waldstücken verschwinde ich nicht in der relativen dunkelheit. nicht nur meine augen können zwar insgesamt ca. 12 bis 14 dekaden an leuchtdichte unterscheiden, aber im jeweiligen empfindlichkeitszustand nur ca. 4 dekaden, also immerhin noch helligkeitsunterschiede von 1:10000, was aber bei wirklich hellem sonnenschein einfach nicht ausreicht, um im loch einer allee noch etwas wahrnehmen zu können. nur mit licht kann ich gegen die grelle helligkeit der sonne 'anstinken'.

eine auffällige autofarbe wird sicher gegenüber einem militärtarnanstrich eher gesehen, um ein vielfaches besser aber sieht man mein licht, auch wenn ich im tarnanstrich daherkomme.

#75072

zu: Tagsüber mit Licht?

Alles richtig, was ihr sagt. Selbst Henry hat mal wieder Recht (sorry).

Nur: Ich bin trotzdem gegen eine PFLICHT, tagsüber mit Licht zu fahren. Aus zwei Gründen:

• Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass nicht immer alles zwanghaft durch ein Gesetz oder eine Verordnung geregelt werden muss. Nicht mal - oder gerade nicht - in Deutschland. Siehe unsere jüngste Diskussion um Winterreifen. Wir haben eh viel zu viele Gesetze und Vorschriften.
• Es gibt Situationen, da macht es überhaupt keinen Sinn, tagsüber mit Licht zu fahren. Ich denke da an so manchen gleißend hellen Sommertag, wo mir Leute mit Licht entgegen kommen und ich mich immer frage: Wozu??? Ich hab deren Autos nämlich schon lange in der Sonne blinken sehen, bevor zu erkennen war, dass die Licht an hatten.

In allem Schummer- und Dämmersituationen stimme ich euch voll und ganz zu. Da stehe ich auf dem Standpunkt: Vernunft setzt sich langfristig durch.

Und ein Letztes: Es gibt mittlerweile Autos, die nicht nur Regensensoren für die Scheibenwischer haben, sondern auch Dämmerungssensoren, die automatisch das Licht einschalten, wenn es sinnvoll ist. Peugeot und Citroen haben sowas ab der mittleren Ausstattungsvariante serienmäßig.

#75102

zu: Tagsüber mit Licht?

@Waechter: Im Prinzip ein wenig Off-Topic, aber sowas will korrigiert werden :-) Für das automatisch einschaltende Abblendlicht wird im Regelfall der selbe Sensor genutzt. Der Regensensor macht ja ohnehin schon nichts anderes als den Lichteinfall auszuwerten um anhand der Brechung festzustellen das die Scheibe naß ist. Und die Ansteuerung des Lichts geht dann auch über selbigen. Ist inzwischen auch bei Mercedes Serie, ich denke die anderen deutschen Autohersteller bilden da ebenfalls keien Ausnahme.
Ebenso interessant ist es natürlich, das es inzwischen bei allen Modellen die Möglichkeit gibt das Licht permanent einzuschalten, ohne das man dafür am Knöpfchen drehen muß. Werden sie sich ja auch was bei gedacht haben ...

#75107

zu: Tagsüber mit Licht?

@Wächter im All

Ich weis es ! Ich weis es!
Natürlich macht das Abblendlich nur Sinn, wenn Dir ein Auto in einer Allee entgegenkommt.
Oder die Sonne strahlt Dir tief entgegen. Dann blinkt nämlich nichts. Von wegen:
"Ich hab deren Autos nämlich schon lange in der Sonne blinken sehen, bevor zu erkennen war, dass die Licht an hatten."

An Sonnigen Tagen beleuchte ich nur den Schatten meines Autos,(wenn ich ihn sehen kann)

#75127

zu: Tagsüber mit Licht?

@Borni

Sach ich doch! :-)
Deshalb bin ich ja gegen eine PFLICHT, die besagt, GRUNDSÄTZLICH tagsüber mit Licht zu fahren.

@ Pommeskönig
Wen?

#75147

zu: Tagsüber mit Licht?

und noch ein grund tagsüber mit licht zu fahren:

seit ihr schonmal mit nem motorrad auf der autobahn gefahren?

als ich fahrschule hatte war ich jedem dankbar der trotz des schönen wetters den lichtschalter gefunden hat, den die motorradspiegel haben bei bestimmten geschwindigkeiten dermaßen vibriert, das man die autos mit licht wenigstens noch gesehen hat, die autos ohne licht ließen sich nun noch vermuten

#75157

ist es wirklich schlimm, wenn ich recht habe???

so weit ich weiß, ist inzwischen nicht nur in allen (ALLEN) skandinavischen ländern das dauerlicht pflicht, aber nicht nur dort, sondern mindestens auch in ungarn und auch im sonnenland italien. nicht nur die wissen, warum, ich auch.

die erste lichtpflicht ist mir vor 35 jahren an der us-westküste begegnet, wo wegen des kalten meerwassers verstärkt überraschende nebel auftreten können. es hat mich gleich überzeugt. es ist halt einfach gefährlich, wenn manche mit, manche ohne licht daherkommen, denn "man sieht nur die im lichte, die im dunkeln sieht man nicht", so bereits brecht (zugegeben in anderem zusammenhang).

#75167

zu: ist es wirklich schlimm, wenn ich recht habe???

Nein, aber selten! ;-P

#75175

danke, danke, danke!

meinen untertänigsten dank an den wächter! endlich eine autorität, die mich in die schranken weist!

#75189

zu: Tagsüber mit Licht?

Henry, auch wenn ich deine Argumente durchaus überzeugen konnten, und ich deshalb erwäge, auch tagsüber öfter Licht anzumachen, werde ich doch wahrscheinlich so schnell nicht verstehen, warum du immer alles gleich mit noch mehr Gesetzen regeln willst.

#75211

warum wohl?

weil die gattung mensch leider NICHT mit vernunft ausgestattet zu sein scheint, leider leider.

wie schon öfters erwähnt, es gab zeiten , wo noch nicht einmal in ortschaften geschwindigkeitsbeschränkungen bestanden (das war kurz nach DEM krieg), weil man meinte, die menschen wären vernünftig und würden immer so fahren, daß nichts passieren kann.

auch beim lichtanmachen scheint nicht die vernunft überall zu herrschen. die vielen länder, wo das seit mehr oder weniger langem vorschrift ist, haben das kapiert.

#75217

zu: Tagsüber mit Licht?

Nebenbei bemerkt:
>>Es ist wahrhaftig wirklich nicht so, dass jeder die Notwendigkeit sieht, auch mal 3m vor die Kühlerhaube zu gucken.<<

SOLCHE Leute wirst Du auch mit Gesetzen nicht dazu verleiten können!

#75271

zu: Tagsüber mit Licht?

ich fahre gerade im winter immer mit licht. die lichtmaschine muss sich sowieso drehen und so teuer sind die glübirnen für die scheinwerfer auch nicht.
vor kurzem war bei uns in der regionalzeitung sogar nen artikel zu dem thema. autos die auch tagsüber mit licht fahren werden von anderen verkehrsteilnehmern als "dynamischere objekte" empfunden.

in norwegen, finnland und co ists ja schon pflicht aber soweit ich weiß wird sich eine solche regelung hier bei uns nicht so schnell durchsetzen.
mein fahrlehrer hat mir nämlich damals auf meine frage nach diesem thema erklärt, dass man befürchtet, dass sich die motorradfahrer bei einer allgemeinen "auchtagsübermitlichtfahr"-pflicht nicht mehr deutlich genug vom rest des verkehrs abheben würden...

#75275

zu: Tagsüber mit Licht?

Fahre ebenfalls mit Licht, tagsüber (außer bei tiefstehender Sonne oder AB) aber nur mit Standlicht. Das ist zwar nicht erlaubt, aber weder werde ich später gesehen (mein subjektiver Eindruck) noch hat es je eine Politesse intressiert die mir entgegen gekommen ist.
Batterie und Birnen dankens mir.

mfg
jimmy

#75284

zu: Tagsüber mit Licht?

»mein fahrlehrer hat mir nämlich damals auf meine frage nach diesem thema erklärt, dass man befürchtet, dass sich die motorradfahrer bei einer allgemeinen "auchtagsübermitlichtfahr"-pflicht nicht mehr deutlich genug vom rest des verkehrs abheben würden... «

... was eine durchaus berechtigte Befürchtung ist. Darum stehe ich "Licht am Tag" bei Mehrspurigen auch sehr zwiespältig gegenüber.

lG, Mike

#75286

zu: Tagsüber mit Licht?

Hi,
ich denke auch, dass tagsüber mit Licht fahren ganz sinnvoll sein kann, besonders auch an Sommertagen, an denen es keine Wolken gibt und die Sonne total hell scheint! Denn dann wird der Kontrast zwischen sonnenbeschienen Stellen und Stellen im Schatten am größten und man nimmt Autos im Schatten vielleicht nicht so früh wahr. Dies wird dann vielleicht noch dadurch verstärkt, dass man sich denkt "es ist ja eh so hell, da seh ich doch jeden sofort".
Mit Standlicht zu fahren, halte ich allerdings für etwas gefährlich, denn es könnte ja jemand von weitem denken könnte, das Auto steht (es heißt ja schließlich Standlicht!), es sich dann aber natürlich bewegt.
Allerdings fahren in USA recht viele Leute am Tag mit Standlicht.

Gruß
Mike

#75287

Tagsüber mit Licht, aber ja doch!

wie sich diese mär vom angeblich nicht mehr so gut zu erkennenden motorradfahrer hält, einfach nicht zu glauben. natürlich ist ein motorradfahrer noch gefährdeter, wenn er übersehen wird, aber mit licht wird nicht nur er nicht übersehen, sondern auch alle anderen mit licht, so sehen das - wie ich - alle die länder (auch das sonnenland italien, sorry ich wiederhole mich schon wieder) , in denen das licht aus den allerbesten gründen vorgeschrieben ist. es werden immer mehr, aber die deutschen, voran der adac, weiß es natürlich besser, wer hätte das gedacht? in meiner hiesigen lokalzeitung lese ich im durchschnitt jeden zweiten tag von einem verkehrsunfall, wo mindestens einer der beteiligten - glaubhaft - versichert, er/sie habe den anderen übersehen. die wahrscheinlichkeit, daß ich mit meinem licht übersehen werde, ist jedenfalls sehr viel geringer, ich merks jeden tag.

#75344

zu: Tagsüber mit Licht?

Trotzdem: PFLICHT - nein!
Freiwillig - wo's Sinn macht - ja!

#75356

wenn halt alle so vernünftig wären wie du, wächter ...

sind sie aber nicht.

aber du kannst sicher wenigstens eine einzige situation beschreiben, wo ein fahrzeug ohne licht besser und schneller erkannt wird als eins mit. wiederum bin ich gerne bereit mich belehren zu lassen.

#75358

wenn halt alle so vernünftig wären wie du, wächter ...

... dann wäre diese Welt ein besserer Ort, ich weiß! ;-P

>> aber du kannst sicher wenigstens eine einzige situation beschreiben, wo ein fahrzeug ohne licht besser und schneller erkannt wird als eins mit<<

Im Prinzip hab ich das weiter oben schon getan. Aber für Dich gerne nochmal (wozu gibt's CTRL C und CTRL V...?):
* Ich denke da an so manchen gleißend hellen Sommertag, wo mir Leute mit Licht entgegen kommen und ich mich immer frage: Wozu??? Ich hab deren Autos nämlich schon lange in der Sonne blinken sehen, bevor zu erkennen war, dass die Licht an hatten. *


Wobei Du - haarspalterisch streng genommen - natürlich mal wieder Recht hast: Ich hätte diese Autos nicht eher gesehen, wenn sie KEIN Licht angehabt hätten. Aber bei schönem Sommerwetter macht Licht einfach keinen Sinn, weil man die Autos nicht eher bemerkt als ohne. (es sei denn, man fährt in einer schattigen Allee oder im St.-Gotthardt-Tunnel...)

#75362