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Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Marcel87
16.02.2005, 14:15 Uhr

zu: 18-Jährige bei Schneeglätte tödlich verunglückt

ich bin sowieso der meinung, dass winterreifen pflicht werden sollten! und das nicht nur für pkw, sondern auch für lkw. es gibt meines erachtens ne menge unnützes, was der staat vorschreibt, beim fahren oder für das fahrzeug, aber solch elementares wird nicht berücksichtigt. wer weiss, vllt. häte das mädel noch gelebt, wenn sie winterreifen gehabt hätte.

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16.02.2005, 14:48 Uhr

zu: 18-Jährige bei Schneeglätte tödlich verunglückt

>sondern auch für lkw<

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Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Jons3000
16.02.2005, 16:47 Uhr

zu: 18-Jährige bei Schneeglätte tödlich verunglückt

Ich glaube nicht das sie mit Winterreifen noch leben würde, da sie eindeutig sehr schnell unterwegs gewesen sein muss, un da bringt bei Schneeglätte auch der Winterreifen nix mehr.

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern StormFighter
16.02.2005, 18:25 Uhr

zu: 18-Jährige bei Schneeglätte tödlich verunglückt

Bitte nicht schon wieder eine Winterreifen-Diskussion!!!

Mir ist das doch völlig egal, ob irgendwer mit Sommerreifen durch den Schnee fahren will.

Da gilt für mich das gleiche wie bei anderen Selbstmördern: Macht was Ihr wollt, aber springt nicht vor MEINEN Zug!
Mit Slicks auf Schnee rumrutschen ist sicher lustig, aber bleib mit Deinem LKW ja nicht vor MIR hängen.

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern henry
17.02.2005, 09:47 Uhr

... und was lernen wir nun konkret daraus?

aus euren posts lese ich immer wieder heraus, daß die wr eine lösung für schnee und eis sind. wie die jungfrau zum kind gekommen bin ich übrigens inzwischen auch bewinterreift, aber nicht weil ich glaube, damit viel besser dran zu sein. der unterschied in der haftung, den ich jetzt tatsächlich spüre, scheint mir in erster linie daran zu liegen, daß meine wr neu sind, meine sr aber inzwischen nicht mehr ganz jungfräulich, aber immer noch für weitere reichlich 60000km gut. bei meinen letztjährigen versuchen wars umgekehrt, der unterschied war kaum zu merken.

auch hier hat es in den letzten tagen endlich wieder mal geschneit, so daß in nebenstraßen sogar der schnee liegen blieb, auf den mehr befahrenen straßen wird ja trotz hier allgemein üblicher winterbereifung weltmeisterlich gesalzen (habe ich je in klosters, davos, arosa, lech, zürs, flims, kitzbühl usw usw. salz auf den straßen gesehen? vielleicht machen sie das inzwischen auch, obs wirklich die statistik verbessert?

es bleibt doch der grundsatz, sich auf die jeweilige situation mit ausreichender sicherheitstoleranz einzustellen. und wenn das nicht heißt, daß weniger erfahrene noch deutlich langsamer und vorsichtiger unterwegs sein MÜSSEN, als die alten füchse (die es irgendwann geschnallt haben und tatsächlich langsamer fahren), dann hab ich in über 45 jahren fahrpraxis nichts verstanden. daß wir aber das gegenteil erleben, hat auch damit zu tun, daß wir in einer welt leben, wo (statistisch gesehen) vorwiegend junge unerfahrene zeigen zu müssen glauben, was sie noch nicht können können ... mit den bekannten folgen, ich selbst bin keine ausnahme, wie auch?

also: laßt uns gemeinsam die jungen, und nicht nur die, daran hindern, sich (auch noch auf kosten der allgemeinheit) und andere laufend in lebensgefahr zu bringen.

- geschwindigkeitsbegrenzungen für anfänger, wie in vielen anderen ländern (80/100 in den ersten zwei jahren). wer sich nicht dran hält, beim allerersten verstoß bereits fs-abnahme für lange zeit, bei wiederholungstat auf dauer, das würde wirken, wetten? begrenzungen für alle ohnehin, sowieso und schon lange, wo bleiben sie? jede noch so schmerzliche entscheidung kann unser parlament und unsere regierung treffen, alles wird geschluckt, nur am auto - gott bewahre - darf nicht gerüttelt werden, sogar in Ö fängt der schwachsinn wieder an, die begrenzung auf 160 anzuheben. der protest richtet sich nicht gegen die beschränkung auf 160, wie das bei uns wäre, sondern gegen die anhebung - immerhin, verkehrte welt.

- am besten technisch mit begrenzern ausgeführt

- am allerbesten mit einem dynamischen system, das nach einstecken des führerscheins in einen kartenleser und möglicherweise weiterer zuverlässiger identifikation des fahrers die maximale geschwindigkeit jedes fahrzeugs auf die für das jeweilige individuum zulässige höhe einstellen (technisch überhaupt kein problem)

- einen elektronischen fahrtenschreiber, der millisekundengenau (funkgetaktet) alle sinnvollen parameter aufzeichnet und so gut wie jeden unfall leicht genau rekonstruieren läßt. sowas kostet pfennige, wenn es die noch gäbe, cents von mir aus.

aber welches grollen höre ich? da hat man ja gar keinen spaß mehr, dröhnt es, ich bin doch der anerkannte weltmeister (war ich in meinen träumen damals auch!), nur die anderen können nicht fahren. und unsere arbeitsplätze, jetzt kommen sogar mir die tränen, kann mir jemand eine industrie nennen, wo auch nur annäherns so viele arbeitsplätze abgebaut wurden und werden, wie im automobilbereich?

kurz: will man endlich das problem an der wurzel fassen? ich würde mich sehr wundern. noch nicht mal licht wird vorgeschrieben, was inzwischen sogar in italien gilt, fahrschulen und polizei könnten sich aufraffen mit licht zu fahren, aber das kostet ja sprit, stimmt sogar, aber so wenig, daß nicht einmal ich sparfanatiker die lächerlichen zehntelliter/100km spüre.

was fehlt ist ein ersatz für das spielzeug und protzobjekt auto, wer das erfindet, hat gewonnen. die amis haben ihre waffen, was ich nicht für den wahren ersatzjakob halte. also laßt euch was einfallen.

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17.02.2005, 12:46 Uhr

zu: 18-Jährige bei Schneeglätte tödlich verunglückt

>5er BMW's (Nur Gott weiss woher die Bengels soviel Geld haben)<

Naja, soviel ist relativ, guck mal, was ein E39 oder E34 mit vielen Km kostet - ausserdem gibt es durchaus Familien, in denen die Eltern solche Autos fahren und die ihren Söhnen/Töchtern erlauben, damit zu fahren? Die dritte Möglichkeit ist, dass Oma, Opa, Papa etc. ihren Kindern ein solches Auto schenken.
Was meinst du, was ich für Blicke und Kommentare geerntet habe, nur weil ich direkt nach bestandener Führerscheinprüfung mein Käfer Cabrio hatte und regelmässig mit "Papas" 530dA rumgefahren bin. Sozialneid Hallo.

Ganz abgesehen davon, was eine Begrenzung er Höchstgeschwindigkeit bringen soll, ist mir schleierhaft. Wieviel % aller Autobahnunfälle mit Geschwindigkeiten jenseits der 120/130 werden denn von Fahranfängern verursacht? Und die schweren Landstraßencrashs hier bei uns passieren, weil der Verursacher die geltende Höchstgeschwindigkeit ignoriert hat - also würde eine Begrenzung auch hier nichts nützen.

Gruß,
Christian

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Kathrin149
19.02.2005, 11:13 Uhr

zu: 18-Jährige bei Schneeglätte tödlich verunglückt

>Ich kann nur noch den Kopf schütteln. Wie >kann man mit 18 nur so leichtsinnig sein.

Habe meinen Führerschein seit 1 1/2 Monaten und wurde auch heute Morgen schon wieder von einem deutlich über 30jährigen in einer scharfen, schlecht geräumten Kurve überholt, obwohl ich selbst knapp unter 40 gefahren bin und mir das bei der Witterung schon fast zu schnell war.
Ein paar Wochen davor (wieder Schneematsch, Glätte und Dunkelheit) wurde ich von einem Geländewagen in dieser Kurve überholt (man kann dort gar nicht einsehen, ob die andere Spur frei ist) Fahrer: männlich, sicherlich kein Fahranfänger.
Unvernünftige gibt es in jeder Altersgruppe. Ich kann das mit den jugendlichen Fahranfängern nicht mehr hören, seit ich sehe, wie erfahrene Autofahrer sich teilweise im Straßenverkehr verhalten. Daß da nicht mehr passiert, ist mir ein Rätsel.

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern henry
19.02.2005, 13:29 Uhr

Sicherheit in Form höherer Fahrgeschwindigkeit?!??

heuschrecke: ich bitte um erläuterung. falls das heißen soll, je schneller um so sicherer, brauche ich keinen kommentar.

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Volker76
19.02.2005, 15:03 Uhr

zu: 18-Jährige bei Schneeglätte tödlich verunglückt

Wenn an sich nicht an die wetterverhältnisse anpasst, und deswegen einen Unfall baut, und evl. dabei tot bleibt, kann zwar nicht mehr aus seinem Fehler lernen, aber es sollten doch andere daraus lernen. In den Medien wird viel zu wenig über sollche Unfälle berichtet, in den Fahrschulen müsste das Thema auch intensiver behandelt werden.

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19.02.2005, 16:16 Uhr

zu: 18-Jährige bei Schneeglätte tödlich verunglückt

Nach einem Unfall tot bleiben? Die wenigsten sterben bei einem Unfall und werden dann wieder lebendig...*g*

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