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Bußgeld, Punkte, Probezeit


 
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Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Georg_g
24.05.2005, 17:34 Uhr

zu: zu schnell, Probezeit, MPU

Wie kommst du drauf, dass du zur MPU musst?
Schlecht wäre es eigentlich nicht, da könnte man die ganzen Kiffer im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Verkehr ziehen ...

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24.05.2005, 17:50 Uhr

zu: zu schnell, Probezeit, MPU

Gut, nur Tatsachen: Was steht in dem Brief? Heißt es, dass du dich bei einer Begutachtungsstelle für Fahreignung melden und ein Medizinisch-Psychologisches Gutachten beibringen musst?

Falls ja, dann muss es ja noch irgendeine Vorgeschichte geben, denn kein Mensch muss wegen einer einmaligen Geschwindigkeitsüberschreitung zur MPU.

Oder ist in dem Brief vielleicht die Rede von einem Aufbauseminar?

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24.05.2005, 23:02 Uhr

zu: zu schnell, Probezeit, MPU

Wir wollten doch nur Tatsachen bringen, keine Meinungen *g*
Die Aussage, dass du wegen einer Geschwindigkeitsüberschreitung zur MPU musst, war also nur eine Ausrede.

Bei Fahrern, die wegen Alkohol oder Drogen zur MPU müssen, wird auch eine Blutentnahme durchgeführt. Meines Wissens - aber ohne Garantie - ist die Blutentnahme aber kein standardmäßiger Bestandteil der MPU, d.h. sie wird nicht durchgeführt, wenn man wegen anderer Vorfälle zur MPU muss.

Ganz genau kann dir das aber wohl nur eine Begutachtungstelle (z.B. beim TÜV) sagen.

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25.05.2005, 12:43 Uhr

zu: zu schnell, Probezeit, MPU

hey hey hey, jonny, werd ma nich so unfreundlich, schließlich willst Du ja, daß Dir geholfen wird.

In den meisten Fällen ist bei der MPU der Bluttest dabei, unabhängig davon, weshalb die MPU angeordnet wurde, da die allgemeine Fähigkeit zum Führen von Kraftfahrzeugen untersucht werden soll- dazu gehört auch die medizinische (daher das "M", gell?).
Also solltest Du lieber mal das Kiffen einstellen...

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25.05.2005, 12:53 Uhr

zu: zu schnell, Probezeit, MPU

@ durbanZA:
"... da die allgemeine Fähigkeit zum Führen von Kraftfahrzeugen untersucht werden soll ..."

Die MPU ist immer anlassbezogen, d.h. es werden nur die Probleme erörtert, die zur Anordnung der MPU geführt haben. Eine allumfassende "Persönlichkeitsprüfung" gibt es also nicht.

Wer wegen Alkohol zur MPU muss, bei dem werden auch die Leberwerte gemessen. Allerdings ist der entscheidende Teil der MPU meist das sog. "Explorationsgespräch", in dem man sich 30 bis 45 Minuten den Fragen eines Psychologen stellen muss. Auch hier wird nur anlassbezogen gefragt.

Daher vermute ich, dass bei einer MPU, die nicht wegen Alkohol oder Drogen angeordnet wurde, auch keine Blutentnahme durchgeführt wird.

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